Bin ich noch queer?

Seit ich einen Freund habe, frage ich mich: Bin ich immer noch queer? Ich fühle mich seltsam von mir selbst entfremdet, wenn ich über uns als Paar spreche. Bin ich wieder hetero? Was habe ich jetzt mit der LGBTQI*-Community zu tun? Eben noch war ich ein Teil davon, mein ganzer Freundeskreis ist darauf aufgebaut, und ich habe mich als queer definiert. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass diese neue Beziehung mir meine queere Identität wegnimmt. Das hat einen inneren Konflikt in mir ausgelöst, der mich veranlasst hat, diesen Aufsatz zu schreiben.

LGBTQI* ist ein Akronym für Lesbian, Gay, Bisexual, Queer, Intersexual. Das Sternchen gilt für alle, die sich nicht in den Buchstaben wiederfinden. Während die Buchstabenfolge für einige noch erweiterbar ist, fassen andere alle Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen unter dem Oberbegriff queer zusammen.(1)

Ich muss etwa 17 Jahre alt sein. Es ist ein frostiger Abend, ich bin in eine dicke Jacke eingewickelt. Meine graue Mütze habe ich tief ins Gesicht gezogen, um meinen Kopf warm zu halten. Ich bin mit dem Fahrrad auf dem Weg nach Hause. Wie so oft muss ich an einer geschlossenen Bahnschranke anhalten. Hinter mir höre ich eine Mutter, die mit ihrem Kind spricht. Als der Zug durchfährt und die Schranke sich öffnet, sagt die Mutter zu ihrem Kind: „Lass den Jungen zuerst fahren.“ Der Junge? Plötzlich durchströmt mich ein warmes Gefühl des Glücks. Eine wirklich tiefe Freude. Sie denkt, ich sei ein Junge! Ich schaue nicht zurück, sondern fahre so schnell ich kann weg. Ich will ihre Illusion aufrechterhalten. Ich will nicht als Mädchen erkannt werden.

Das ist nur ein Beispiel von vielen, an denen ich erkennen kann, dass die Identifizierung als Mädchen nicht wirklich zu mir passt. Aber ich hatte damals weder Konzepte noch Vorbilder, die mir gezeigt hätten, in welche Richtung ich mich entwickeln könnte.

Jeder Versuch, das „Ich“ auszuleben, führt zu Misserfolg und Abwertung. Die Hauptsache ist, die Stereotypen zu erfüllen: nett sein, schlank, hübsch, dazugehören und einen Freund finden. Dort, wo ich aufgewachsen bin, ist das einfach so, nicht besonders ungewöhnlich.

Mit Anfang 20 gebe ich schließlich alles, um so zu sein, nur um dazuzugehören und anerkannt zu werden. Ich muss sagen – ich bin erfolgreich. Aber vielleicht hätte ich auf diese Weise schon früher eine Karriere als Schauspielerin gemacht. Denn jetzt spiele ich nur noch eine Rolle. Hinter dieser Fassade bin ich total unglücklich und weiß überhaupt nicht, wer ich bin.

Mit Mitte 20 lerne ich meine erste Freundin kennen und ziehe kurz darauf nach Berlin – ein Befreiungsschlag. In der Hauptstadt lerne ich schnell die LGBTQI*-Community kennen und werde Teil von ihr.

Nicht die Geschlechter sind falsch, sondern die Vorstellungen, die an die Geschlechter herangetragen werden.

Hier entdecke ich, wie unterschiedlich Menschen sein und lieben können. Ich lerne, dass Geschlechterrollen konstruiert sind und dass wir nicht als Mädchen oder Junge geboren werden, sondern von Geburt an so erzogen werden.

Durch die Reflexion in unzähligen Gesprächen kann ich mich von den Schönheitsidealen und Rollenvorstellungen von Frauen befreien. Dabei hilft mir auch die Auseinandersetzung mit dem Feminismus. Als erstes verändert sich mein Aussehen – so drastisch, dass ich mich auf alten Fotos nicht mehr wiedererkenne. Als hätte ich endlich die Erlaubnis bekommen, lege ich die stereotypen Merkmale ab, die mich als Frau verkleidet haben. Ich tausche lange Haare, Kleider und Stöckelschuhe gegen einen rasierten Kopf, eine Baseballmütze und lockere T-Shirts aus der Herrenabteilung. Ich bin von Menschen umgeben, die mich nicht in gesellschaftlich festgelegte Rollen stecken und mich mit Sprüchen wie „Typisch Frau“ oder „Das ist nichts für Frauen“ nerven. Ich kann so sein, wie ich bin.

Viele haben ähnliche Erfahrungen gemacht: Sie wurden dafür verurteilt, wer sie sind – schwul, trans oder queer. Das ist nicht nur ein persönliches Gefühl. Erst 1994 wurde der Paragraph 175 aus dem deutschen Strafgesetzbuch gestrichen, der männliche Homosexualität unter Strafe stellte.

Trotzdem macht mir mein Körper weiterhin zu schaffen. Ich lerne, ihn zu akzeptieren, aber nicht, ihn zu lieben. Es bleibt etwas, das nicht stimmt. Das Fleisch, das mir meine weiblichen Rundungen verleiht, fühlt sich fremd und leblos an. Warum fühlt es sich so an?

Das Wort queer bezeichnet in der englischen Sprache des 16. Jahrhunderts etwas Seltsames oder Abartiges. Es wurde als Schimpfwort verwendet, um etwas auszudrücken, das dem deutschen „pervers“ ähnelt. Im späten 19. Jahrhundert wurde es erstmals als homophobes Schimpfwort verwendet.(2)

In den 1980er Jahren machte sich die LGBT-Gemeinschaft den Begriff zu eigen und wandelte ihn in etwas Positives um. Queer“ hat die abwertende Bedeutung von ‚pervers‘ verloren, aber die Verwendung des Begriffs birgt die Gefahr, Menschengruppen in diejenigen zu unterteilen, die als ‚queer‘ wahrgenommen werden, und diejenigen, die es nicht sind.(3)

Selbstoffenbarung durch Kunst

Die Kunst gibt mir Aufschluss darüber, wie dieses vage Gefühl tatsächlich aussieht – wie ich mich selbst sehe. Seit ich vor ein paar Jahren begonnen habe, tagebuchartige Zeichnungen anzufertigen, drücke ich meine innersten und unbewussten Gefühle aus. Wenn ich zeichne, skizziere ich nicht im Voraus, sondern beginne direkt mit einem schwarzen, dünnen Stift. Oft entsteht die Idee für das Bild erst, nachdem ich die erste Linie gezeichnet habe. Diese Bilder kommen tief aus meinem Inneren. Sie machen sichtbar, was ich bis dahin nicht in Worte fassen kann.

In der LGBTQI*-Gemeinschaft treffe ich Trans-Personen, die klar sagen, dass sie im falschen Geschlecht geboren wurden. Trifft das auch auf mich zu? Die Zeichnungen von mir selbst zeigen, wie ich mich tatsächlich mit meinem Körper fühle. Ein androgyner Körper ohne Brüste, ein kleines Büschel Schamhaar zwischen den Beinen, das die Vulva verdeckt. Kurze Haare und ein weiches Gesicht. Nein, ich fühle mich nicht dem falschen Geschlecht zugehörig – ich fühle mich irgendwo dazwischen. Das ist es, was mein gezeichneter Körper mir zeigt.

Wenn ich auf den Begriff „nicht-binär“ stoße, hilft er mir, mich einzuordnen und mich weniger allein zu fühlen. Es gibt andere, denen es ähnlich geht. Inzwischen brauche ich den Begriff nicht mehr. Ich habe mich mit der Tatsache abgefunden, dass meine Geschlechtsidentität nicht-binär ist und dass mein Körper so ist, wie er ist. Ich versuche nicht, mich zu verbiegen oder anzupassen, um von meinem Umfeld als „richtig“ wahrgenommen zu werden. Ich habe mich in meinem Leben schon so oft für andere verbogen. Das ist die Mühe nicht wert.

Beziehung mit einem CIS-Mann?

Als es mit ITI ernst wird, fühle ich mich plötzlich in eine Schublade gesteckt, in die ich nicht gehöre. Abgestempelt als heterosexuell. Und damit auch all die heteronormativen Stereotypen, Verhaltensweisen und binären Rollenmuster, die in queeren Beziehungen keine Bedeutung hatten. Prinzessinnen in Rosa, Feuerwehrmänner in Blau. Röcke für Frauen und Krawatten für Männer. Der Mann führt, die Frau folgt.

Okay, wir haben die Feminismus- und Sexismus-Debatte hier sicherlich hinter uns gelassen. Trotzdem kann ich mich mit dem Wort „Frau“ nicht identifizieren. Anderen Menschen fällt es offenbar leichter, sich in ihr Geschlecht einzuordnen. Meine Schwester hat das neulich gut veranschaulicht. Sie sagt: „Ich stehe hier als Frau. Ich möchte mit meinen individuellen Eigenschaften und Bedürfnissen wahrgenommen werden. Ich möchte, dass meine Rechte als Frau respektiert werden.“ Das kann ich nachempfinden. Und doch sehe ich mich nicht an dieser Stelle stehen. Ich sehe einen Mann, der neben ihr steht und für seinen Standpunkt als Mann eintritt. Und ich stehe dazwischen.

Was ist queer?

Wer definiert also, was queer ist? Die akademischen Diskurse der Queer Studies an den Universitäten? Influencer auf Instagram? Serien auf Netflix? Oder die queere Szene in den Großstädten? Ist queer eine Geschlechtsidentität, ein Oberbegriff für alle Geschlechtsidentitäten oder ein politischer Kampfbegriff?

Da ich diese Fragen hier nicht beantworten kann, möchte ich mir einen Moment Zeit nehmen, um für mich selbst zu beantworten, was queer für mich bedeutet. Für mich ist queer sein ein sehr individuelles Gefühl. Es ist das Gefühl einer Diskrepanz in Bezug auf Sexualität, Geschlecht und Rollenerwartungen gegenüber Menschen, die den normativen Erwartungen entsprechen. Das kann sich darin äußern, dass man sich irgendwie anders fühlt – im besten Fall besonders, im schlimmsten Fall pervers

Weil es sich nicht auf ein Merkmal herunterbrechen lässt, ist es so schwer zu fassen. Queer bewegt sich in der Spannung zwischen Sexualität, Geschlecht und Rollenerwartungen. Die Ebene, auf der Queer sich ausdrückt, ist fließend. Ausdrucksformen erscheinen in unterschiedlichem Ausmaß, zu verschiedenen Zeiten des Lebens auf verschiedenen Ebenen. Diese Ausprägungen sind nicht punktuell, sondern dynamisch über ein Spektrum verteilt. Queer zu sein ist auch nicht unbedingt sichtbar. Es kann gefährlich sein, sich anders als die Norm zu verhalten. Deshalb kann eine Person queer sein, auch wenn sie es nur privat oder sogar heimlich auslebt. Oder sie kennen den Begriff queer gar nicht und verwenden ihn für sich selbst.

Wie kann ich jemandem vorwerfen, mich nicht zu verstehen, wenn ich Jahre gebraucht habe, um mich selbst zu verstehen?

Kann eine heterosexuelle CIS-Person queer sein? In meinen Augen ja, wenn ein Mann vom gesellschaftlichen Bild des heteronormativen Mannes abweicht, zum Beispiel wegen seiner bunt lackierten Fingernägel. Die Queerness mag bei diesem einen Ausdruck nicht besonders stark ausgeprägt sein, und doch bewegt sie sich im Spektrum. Entscheidend ist hier, dass es einen inneren Drang gibt, sich auf diese Weise auszudrücken. Das heißt, er trägt die Fingernägel nicht, weil er eine Wette verloren hat, sondern weil er sie schön findet und einem inneren Wunsch folgt, sich als Mensch auf diese Weise auszudrücken.

Queer sein ist also nicht etwas, das man sich aussucht, anzieht und wieder ablegt wie einen Modetrend. Glitzer im Gesicht macht einen nicht queer. Es ist etwas, das die eigene Identität ausdrückt. Sich als Mann zu kleiden, um Lacher auf sich zu ziehen, ist nicht queer. Aber ein Gefühl des Leidens, wenn es nicht möglich ist, sich ernsthaft auf diese Weise auszudrücken, kann queer sein.

Meine Definition von Queer

Letztlich ist meine persönliche Definition von queer die Selbstwahrnehmung, in unterschiedlichen Graden von der gesellschaftlichen Norm in Bezug auf Sexualität sowie Geschlechts- und Rollenerwartungen abzuweichen. Dabei verspürt die Person einen inneren Drang, sich entsprechend entwickeln zu können und als das anerkannt zu werden, was er* oder sie* dann ist.

Ich möchte das zutiefst Menschliche hinter Queerness betonen: Der Wunsch, sich als die Person zu entfalten, die man ist, und als diese anerkannt zu werden.

Queer ist die Selbstwahrnehmung, in unterschiedlicher Ausprägung in der Sexualität sowie in den Geschlechter- und Rollenerwartungen von der gesellschaftlichen Norm abzuweichen. Dabei verspürt die Person einen inneren Drang, sich entsprechend entwickeln zu können und als das anerkannt zu werden, was er* oder sie* dann ist.

Ich fühle mich halb Frau, halb Mann. Die Leute denken, ich sei lesbisch. Aber im Moment finde ich nur Männer interessant und wenn ich mit ihnen zusammen bin, fühle ich mich schwul. Wie seltsam ist das bitte? Ich erwarte nicht, dass das jemand wirklich versteht. Ich verstehe es selbst immer noch nicht wirklich.

Die Gesellschaft queeren

Es sind die Begriffe, die wir verwenden, die Menschen als Mann, Frau, schwul oder hetero, queer oder heteronormativ bewerten und abgrenzen. Wir Menschen haben Begriffe erfunden, um die Welt zu unterteilen und ihre Komplexität leichter zu erfassen. Aber das trennt die Dinge. Es trennt uns von einander und von der Welt, in der wir leben. Trennt der Begriff queer also nicht mehr als er verbindet?

Der Begriff „queer“ braucht das Normative in der Gesellschaft. Wenn die Gesellschaft queer wäre, also vom „Konzept queer“ durchdrungen und die Menschlichkeit hinter dem Konzept – sich frei entfalten zu können – die größte Bedeutung hätte, dann wäre das Konzept queer nicht mehr notwendig. Ich denke aber, dass diese Idee der völligen Auflösung utopisch und nicht zu Ende gedacht ist.

Queere Kunst

Ich betrachte die Geschichten in meinen Comics als utopisch. Denn hier ist das Queer-Sein Normalität und wird nicht einmal als etwas Anderes oder Besonderes benannt. Ich bin daran interessiert, andere Lebensthemen anzusprechen, die jeden betreffen können. Ich schleiche queere Körper und Geschichten ein und konfrontiere Betrachter, die das nicht erwarten.

Die Sache, die notwendigerweise laut und militant diskutiert wird – die Akzeptanz von LGBTQI*s – ist kein Thema in meinen Comics. Selbst wenn queer von allen akzeptiert würde, die nicht queer sind, bedeutet das immer noch eine Unterteilung in queer und nicht queer. Und weil zum Beispiel Sprache etwas mit uns macht und diese Trennung auslöst, ist das ein Grund, warum ich in meinen Comics manchmal ohne Sprache arbeite.

Es bleibt also offen, wer oder was dort zu sehen ist. Die Betrachterinnen und Betrachter können ihre eigenen Begriffe wählen, um das Geschlecht zu beschreiben. Oder sie können die Irritation, die dadurch entsteht, akzeptieren. Oder mit mir ins Gespräch kommen. Es ist schön, wenn ich das mit meiner Kunst erreichen kann.

Queer ist ein Spektrum

Als queere Person entwickelt man ein Gefühl dafür, wer zur Gemeinschaft gehört – das nennt man Gaydar. Man erkennt sich selbst unter Heteros. In letzter Zeit wurde ich öfters eines Besseren belehrt. Menschen, auf die mein Gaydar ganz aufgeregt anspringt, entpuppen sich als hetero. Menschen, auf die mein Gaydar nur sehr zurückhaltend reagiert, sind homosexuell. Und das Gleiche passiert bei mir auch anderen. Hat sich hier etwas in der Gesellschaft verändert?

Queer wird gerade ein Teil unserer Sozialisation. Durch populäre Serien wie „Sex Education“ auf Netflix, durch Feminismus und Eltern, die sich den Fragen bereits gestellt haben, wächst die Jugend mit neuen Vorstellungen von Sexualität, Geschlecht und Rollenerwartungen auf, verinnerlicht sie viel früher in ihrer Entwicklung. Das ist nicht überall selbstverständlich. Die Gegenreaktion auf die neue queere Offenheit ist groß. Und doch bin ich hoffnungsvoll, dass die Gesellschaft insgesamt offener wird und weniger in binäre Geschlechter und Rollenmuster diskriminiert.

Aus meiner Sicht ist es nicht förderlich, eine dauerhafte Grenze zu ziehen und die Unterscheidung zwischen queer und nicht-queer zu treffen. Ich plädiere daher dafür, queer als ein Spektrum zu beschreiben, auf dem sich Menschen mal mehr, mal weniger bewegen. Die Frage lässt sich nicht mit Ja oder Nein beantworten. Stattdessen können wir fragen, wie etwas auf queere Weise getan oder gedacht wird.

Inwieweit ist mein Denken, Fühlen und Verhalten queer?

Abschließend möchte ich die Frage „Bin ich noch queer?“, die ich in diesem Aufsatz behandelt habe, neu formulieren: „Inwieweit ist mein Denken, Fühlen und Verhalten queer?“

Denn darauf gibt es keine binäre Antwort: kein richtig oder falsch, kein ja oder nein. Ich kann mit fester Überzeugung sagen – mein Denken, Fühlen und Verhalten liegt auf dem queeren Spektrum. Ich habe keine Angst mehr, meine queere Identität wegen desjenigen zu verlieren, den ich liebe. Denn unabhängig von meinem Beziehungsstatus war und bin ich ein queerer Mensch. ITI nimmt mir das nicht weg. Ganz im Gegenteil. Wie in „Sex Education“, als die nicht-binäre Cal ihren Freund fragt, ob er bereit für eine queere Beziehung ist, kann ich auch fragen: Wie queer mache ich unsere Beziehung?

Portrait Maria Preußmann

Wo ist Maria Preußmann, die Webdesignerin?

Mein Fokus liegt grade darauf, mich als Künstlerin weiterzuentwickeln.

Für einige Künstler:innen und Kreative erarbeite ich weiterhin Marketingkonzepte und Websites. 

Wenn du mit mir arbeiten willst, schreib mir

Hier findest du Referenzen

Du kannst dich auch auf Linkedin und Xing mit mir vernetzen. Ich bin immer offen für neue spannende Projekte und Menschen!